Als Xavier de Maistre vor über 200 Jahren wegen eines Duells zu einem längeren Arrest verurteilt wird, vertreibt er sich die Zeit mit der ersten Niederschrift der „Reise um mein Zimmer“. Er entgeht der Langeweile, indem er sein Zimmer zur ganzen Welt erklärt – und sich auf die Reise macht.
Er entdeckt dabei nicht nur die Gegenstände im Raum, sondern macht eine Reise durch deren Geschichte, die eben seine Geschichte sind …
Eine solche Reise mache ich jetzt auch bis zum Ende der Ausgangsbeschränkungen, eine noch zu schreibende Reise.
Kapitel 2: Das Flüstern der leeren Bilderrahmen.