Artikel in der Süddeutschen Zeitung: „Rasmus Schöll hat in Ulm eine Buchhandlung übernommen, Florian L. Arnold dort die Literaturwoche erfunden. Gemeinsam haben sie den Verlag Topalian & Milani gegründet – und sind mit ihrem kleinen, handverlesenen Programm erfolgreich. (…) Bereits 2013 hat Arnold, der als Zeichner, Schriftsteller, Gestalter und Sprecher arbeitet, die Literaturwoche Ulm veranstaltet. „Sie war schauerlich besucht“, erinnert er sich. Für ihn war das aber kein Grund aufzugeben, im Gegenteil: Die zweite Literaturwoche sollte mehr beachtet werden. Inzwischen ist das kleine Festival etabliert, gibt es den Verein Literatursalon Donau, dem die beiden vorstehen und der ganzjährig Lesungen veranstaltet. Das große Projekt dieses Vereins ist es, in Ulm ein Literaturhaus zu gründen. Keine einfache Sache. Wie überhaupt sich die Dinge nur in kleinen Schritten entwickeln und die Wahrnehmung dessen, was Arnold und Schöll realisieren – etwa den Katalog für die Ausstellung über den Trickfilmer Bruce Bickford vor zwei Jahren – mitunter außerhalb Ulms größer scheint als in der Stadt selbst. (…)
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https://www.sueddeutsche.de/kultur/der-verlag-topalian-milani-ueberzeugungstaeter-1.4666095