PIRINA ist die Geschichte einer großen Liebe, die Geschichte zweier Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, ihre Familie verloren haben. Sie sind Geflohene, Gestrandete mit verwundeten Seelen. In großer Einsamkeit begegnen sie einander und finden endlich wieder einen Halt. Sie erzählen sich ihr Leben, von den Menschen, denen sie unterwegs begegneten und die wichtig für sie wurden, von ihren schrecklichen Erlebnissen und der Sehnsucht nach Heimat und Familie.
Rezension von „Pirina“ auf We read Indie:
„(…) Florian L. Arnold hat mit Pirina ein Buch geschrieben, welches sich ähnlich wie der Roman Kanada (letztes Jahr im secession Verlag erschienen) in die Magengegend gräbt. Vor allem, da es eher die leisen, poetischen Töne anschlägt, um das Unvorstellbare zu beschreiben, verlangen die Szenen einem beim Lesen noch viel mehr ab. Wir hier in Mitteleuropa haben einen Lebensstandard, der uns den Blick verstellt für das, wie es in anderen Regionen dieser Erde zugeht und können uns kaum vorstellen, warum Menschen Strapazen auf sich nehmen, um ihre Heimat zu verlassen und woanders neu zu starten. (…) Das Fazit fällt kurz aus, denn es braucht dazu nicht viele Worte. Dieses Buch ist eines, welches man so schnell nicht vergisst. Eine lohnende, wenn auch traurig und wütend machende Lektüre. Sehr zu empfehlen, gerade auch im Hinblick auf die tagesaktuellen Ereignisse. „
Über Flucht, Heimatlosigkeit und wie die Liebe diese Wunden heilt
„(…) Dieses Buch ist schrecklich und schön zugleich, sozusagen schrecklich schön. Es umschreibt die Strapazen von Flucht mit poetischen Worten und sanften Tönen, dass man beim Lesen doppelt unangenehm berührt ist. Die Strapazen, die beide Hauptfiguren durchmachen müssen, fernab ihrer Heimat und getrennt von ihren Familien, deren Schicksal ihnen nur vage bewusst ist, sind für uns als Leser*innen kaum zu begreifen, aber der Autor schafft es, diese in passende Worte zu packen. Er macht es begreifbar, was die Flüchtenden durchmachen müssen, wieviel Glück dazu gehört, nicht zu denjenigen zu gehören, die elendig auf der Strecke bleiben. Die Worte dringen umso tiefer ein, desto größer der Gegensatz zwischen den leisen Tönen und dem harten Fluchtalltag sind.“
We read Indie, September 2020
„(…) Eine Beziehungsgeschichte, deren Horizont sehr viel weiter reicht, als es die Begriffe „Flucht“ und „Vertreibung“ sagen mögen.“
Literaturkritik.de
„(…) Eine traurig-schöne Liebesgeschichte von Menschen auf der Flucht: Ein aktuelles Thema, in eine zeitlose Sprache eingesponnen.„
Blog Sätze + Schätze
„Florian L. Arnold legt einen Roman vor, der mit seiner Poesie und Melancholie fesselt. (…) „
Augsburger Allgemeine
„Der in Ulm geborene Autor (…) behandelt in seinem Roman die Themen Flucht, Fremde, Verlust, Heimat zeit- und ortlos, was inhaltlich wie literarisch einen bleibenden Eindruck hinterlässt und die humanistische Dimension aller Flüchtigen, aller Fremden aufzeigt“.
Südwestpresse
Mirabilis Verlag 2019
ISBN 978-3-947857-00-5
192 Seiten
Klappenbroschur, 18 €
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